Fernweh 2014
Montag, 3. März 2014
Heimflug
Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück im Bangkok City Hotel ging es heute Morgen mit dem Airport Railway Link zum Suvarnabhumi Airport. Hat prima geklappt, braucht nur 30 min. und ist eine gute Alternative zum Taxi, denn der Verkehr ist am Montag Morgen schon ganz schön dicht. Unser Airbus-A330 von Oman Air wartete schon auf uns, sodass wir pünktlich um 10:20 starteten. Nach 6 1/2 h Flug landeten wir in Muskat, wo wir nur 1 1/2 h Aufenthalt hatten, genau richtig, um sich den Flughafen anzuschauen und die Füße zu vertreten. Der Flughafen ist sehr übersichtlich, kaum etwas los, aber daneben wird bereits an einem größerem gebaut.
Nach nochmal 7h Flug landeten wir in München. Hier holte uns Ralf vom Flughafen ab. Es lagen zwischen Aufstehen in Bangkok und Ankuft bei Eva genau 20 h und 9500 km und 30 Grad Temperaturunterschied!
Samstag, 1. März 2014
Bangkok
J |
Frühstück von Francoise - Petit déjeuner de Francoise |
Nous sommes à l'aéroport frais de Phnom-Penh et attendons notre avion pour Bangkok. Dehors il fait 37 degrés ! Notre grand circuit de 3 pays prend fin, nous serons dans une bonne heure de nouveau à Bangkok. Dimanche, le shopping est encore annoncé et lundi matin retour à Munich, avec une escale à Muscat.
Freitag, 28. Februar 2014
Chaotisches Phnom Penh
Unsere vorletzte Etappe erreichten wir um 12 Uhr, nach 4 1/2 h Busfahrt für 160 km! Allein für die letzen paar Km in der Stadt brauchten wir über 1h, so chaotisch ist der Verkehr und die Straße in einem erbärmlichen Zustand: der Busfahrer mußte immer wieder um riesige Schlaglöcher herumfahren!
Phnom Penh, gehört sicher nicht mehr zu den ruhigeren Hauptstädten in Südost Asien. Ohne ständiges Gehupe und Gedränge geht hier nichts. Verkehrsregeln scheint es nicht zu geben. Überall in der Stadt kann man noch den kolonialen Charme als Überbleibsel der Franzosen spüren. Breite Straßen, schöne Parks, alte wenn auch verfallene Villen, Brunnen, Denkmäler etc.
Hauptsehenswürdigkeit hier ist aber der Königspalast und die Silberpagode. Zwar kommt die Palastanlage nicht an die von Bangkok heran aber sie ist dennoch beeindruckend noch dazu wenn man bedenkt, dass die Gebäude erst Anfang des 20.Jahrhunderts errichtet wurden.
Wie überall in SO Asien bekommt man den besten Einblick über die Lebensweise der Einheimischen, wenn man sich auf den Märkten herum treibt, dies gehört zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Der Hauptmarkt hier in Phnom Penh ist der Central Market, innen in dem kuppelartigen Gebäude werden hauptsächlich Schmuck, Uhren, Kleidung und Dinge des täglichen Gebrauchs angeboten, draussen dann die Lebensmittel. Und überall sitzen Einheimische auf dem Boden und essen.
Nous atteignions notre avant-dernière étape à midi, après 4 1/2 h de voyage en autobus pour 160 km! Seulement pour les derniers kilomètres dans la ville, nous avons eu besoin de plus d'1h, la route est dans un état pitoyable : le conducteur d'autobus devait faire un détour sans cesse autour des trous immenses!
Phnom-Penh, ne fait plus partie des capitales les plus calmes dans le sud-est de l'asie. Sans klaxon continuel et cohue rien ne va ici. Il ne semble pas avoir des règles de circulation. Partout dans la ville, on peut encore sentir le charme colonial que les Français ont laissés. Larges rues, beaux parcs, vielles villas en ruine, les fontaines, les monuments etc.
Cependant ici la curiosité principale est le palais du roi et la pagode d'argent. Certes, les installations du palais ne ressemble pas à celles de Bangkok pourtant très impressionnant si on réfléchit que les bâtiments ont été construits seulement au début du 20ème siècle.
Comme partout dans l'Asie on reçoit le meilleur aperçu sur le mode de vie des habitants, si on se fait les marchés, cela fait partie de nos occupations préférées. Le marché principal ici à Phnom-Penh est le Central Market, à l'intérieur dans le bâtiment en forme de coupole, l'ornement, les montres, vêtements et choses pour l'usage quotidien sont proposés principalement, à l'extérieur les alimentations. Et partout les habitants s'assoient sur le sol et mangent...
Mittwoch, 26. Februar 2014
Hinfahren, wo der Pfeffer wächst
Kampot ist bekannt für seinen erstklassigen Pfeffer. Etwa 30km östlich der Stadt gibt es einige Plantagen. Die haben wir uns heute angeschaut. Bereits gestern hatten wir ein Motorrad gemietet (5$/Tag) und heute morgen kurz vor 8 Uhr sind wir gestartet. Es war noch angenehm frisch um diese Zeit, aber der Zustand der Straßen katastrophal: von Schotter über Split bis Sandpiste haben wir alles mitgemacht! Nach einer guten Stunde kamen wir bei den Plantagen an.
Der edle Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist eine wahre Rarität und für sein besonderes Aroma bekannt. Die Pfefferkörner werden von Hand verlesen - nur die besten, unbeschädigten Körner werden ausgewählt.
Wie wird aus grün, schwarz, rot und weiß?
Also, Pfeffer wächst an einem Busch, der um die 3-4m hoch wird, zumindest sind die schmalen Pflanzen in Kampot so hoch. Palmwedel schützen die Pflanzen vor zu viel Sonne. Ab Februar wird geerntet. Die Rispen sind jetzt grün und werden teilweise geerntet. Die grünen Körner werden entweder zu grünen Pfeffer (gut für Kurzgebratenes) oder nach einem kräftigen Sonnenbad runzelig schwarz – schwarzer Pfeffer! Die restlichen grünen Rispen auf den Büschen färben sich bis zu ihrer Ernte rot – roter Pfeffer! Und nach einem Bad in kochendem Wasser und anschließendem Schälen von Hand wird er weiß – weißer Pfeffer! So, alles klar? Wir haben natürlich von jeder Farbe Pfeffer gekauft.
Danach ging es nach Kep, einem kleinen Badeort unweit der vietnamesischen Grenze. Lange Zeit war Kep das wichtigste Seebad des Landes. Viele der Kolonialbauten wurden während der Herrschaft der Roten Khmer zerstört. Durch den wieder aufkommenden Tourismus in Kambodscha blüht die Stadt langsam wieder auf. Kep ist sehr weitläufig, es zieht sich um die gesamten Halbinsel herum. Zum Glück hatten wir ein Moped, den zu Fuß ist das Städtchen nicht zu besichtigen. Am kleinen, weißen Sandstrand sprangen wir erst mal ins Meer, um den Staub von der Fahrt wegzuspülen. Der feine Sand ist sicher von Sihanoukville herangebracht worden, denn die anderen Strände von Kep sind dunkel, schmal und total verdreckt. Nach einer Siesta im Schatten schauten wir uns noch den Crab-Market an. Hier geht es turbulent zu, die Einheimischen sind ganz verrückt nach Krabben. Das Kilo kostet 5$ und für 1/2 $ bekommt man sie gleich noch gekocht!
Kampot est connue pour son poivre qui est très réputé. Environ 30 km à l'est de la ville il ya quelques plantations. Hier, nous avons loué une moto (5 $ / jour) et ce matin vers les 8 heures, nous sommes partis visiter les plantages de poivre. Il faisait agréablement frais, mais l'état des routes est désastreux, gravier, piste de sable, nous avons tout eu et manger beaucoup de poussiere. Après une heure nous sommes arrivés dans les plantations.
Le noble poivre de Kampot est une véritable rareté et est connu pour son arôme spécial. Les grains de poivre sont récoltées à la main - seuls les meilleurs, les grains intacts sont sélectionnés.
Nous en avons bien sûr acheté.
Puis nous sommes allés à Kep, une petite ville au bord de mer près de la frontière vietnamienne. C'était longtemps, la station balnéaire la plus importante du pays. Beaucoup de bâtiments coloniaux ont été détruits pendant le règne des Khmers rouges. Grâce au tourisme qui revient au Cambodge, la ville fleurit à nouveau lentement. Kep est très vaste. Heureusement, nous avions une mobylette, on ne peut pas visité la ville à pied. Sur la petite plage de sable blanc, nous avons pris un bain dans la mer pour nous laver de la poussière de la route. Ce sable fin a été emmené probablement de Sihanoukville, parce que les autres plages de Kep sont grises, étroites et sales. Après une sieste à l'ombre, nous avons visité le marché aux crabes. Les habitants sont fous de crevettes et crabes. Le Kilo de crabes coûte 5 $ et pour 1/2 $ de plus on peut les faire cuire et les déguster sur place ou les emporter. (Mais ils sont beaucoup plus petits que ceux de J.R.)
Montag, 24. Februar 2014
Kampot - wo der Pfeffer wächst…
Ein Minibus fährt uns heute um 8:00 nach Kampot – hat nichts mit der Süßspeise aus gekochtem oder eingemachtem Obst zu tun… sondern ist ein 100km entferntes, weiter östlich gelegenes Küstenstädtchen! Hier wird der seltene Kampot Pfeffer angebaut. Weiterhin ist hier ein großes Anbaugebiet für Durian, die auch Stinkfrucht genannt wird, natürlich Reis und die litschiähnliche Frucht Rambutan.
Nach 2h Fahrt trudeln wir in Kampot ein. Staubige Straßen, aber ein hübsches Städtchen an einem großen Fluß mit französischem Flair (..Indochina). Unsere Unterkunft haben wir schon per Email reserviert: die im Reiseführer hochgelobte "Bodhi Villa", idyllisch am Fluß gelegen.
"Beware, Bodhi Villa is the Hotel California of Cambodia, you never know when you're going to leave."
Das machte uns neugierig. Die Villa ist wirklich sehr nett, mitten in einem Garten am Fluß. Coole Musik zum chillen. Wir sind wieder die ältesten hier unter lauter jungen Leuten. Unser Garden-Bungalow ist allerdings sehr einfach: eine kleine Bambushütte mit einem großen Bett mit Moskitonetz, keine Tür, eine offene Veranda und getrenntes Bad/WC. Also lange werden wir hier nicht bleiben! Bei unserem ersten Stadtbummel haben wir schon ein Zimmer im Hotel PARIS (im französischem Viertel) reserviert.
A 8h. du matin, un minibus nous conduit aujourd'hui à Kampot. rien à voir avec le dessert de fruits cuits ou en conserve ... mais c'est à 100 km à l' Est de Sihanoukville. Cette ville est très réputée pour le poivre de Kampot. Ici aussi on y trouve la culture pour le durian, bien sûr, de riz et de fruits de ramboutan genre Litchi.
Après 2 heures de route nous sommes arrivés à Kampot. Routes poussiéreuses, mais une jolie ville sur une grande rivière avec une touche française (.. Indochine). nous avons déjà réservé notre hébergement par email: très conseillé dans le guide «Bodhi Villa" idéalement situé sur la rivière.
"Méfiez-vous, Bodhi Villa est l'Hôtel California du Cambodge, vous ne savez jamais quand vous allez partir."
Cela nous a donné envie d'y aller.La villa est très agréable, au milieu d'un jardin au bord du fleuve. La musique cool pour se détendre. Nous sommes de nouveau les plus anciens ici parmi tant de jeunes. Notre bungalow, dans un petit jardin est très simple: une petite cabane en bambou avec un grand lit avec moustiquaire, pas de porte, une véranda ouverte et salle de bain / WC séparé. Nous n'allons pas rester longtemps ici. Lors de notre première promenade cet après midi, nous avons réservé une chambre à l'Hôtel PARIS, dans le quartier français.
Sonntag, 23. Februar 2014
Faulenzen am Strand von Sihanoukville
Heute haben wir dem bunten Treiben an Sihanouk's Hauptstrand zugeschaut. Am Wochenende kommen viele Kambodschaner aus der Hauptstadt Phnom Phen (ca. 4h Fahrt) ans Meer. Dann wird hier ausgiebig gegessen, am liebsten Krabben und Shrimps, und natürlich gebadet und zwar in voller Bekleidung. Das wahrscheinlich noch nicht einmal aus Scham, sondern wegen der Sonne! Asiaten wollen nicht braun werden, wie wir Westler. Besonders die Kinder verbringen den ganzen Tag im Wasser. Sogar den buddhistischen Mönchen war es heute zu heiß und gingen mit dem Mönchsgewand ins Meer.
Aujourd'hui, nous avons regardé le spectacle sur la plage principale de Sihanoukville. Le week-end, de nombreux Cambodgiens viennent de la capitale Phnom Phen (environ 4 heures de route) à la mer. Ils mangent beaucoup, de préférence des crabes des langoustines et bien sûr se baignent tout habillés, pas de honte, mais à cause du soleil! Les Asiatiques ne veulent pas être brun, comme nous, les Occidentaux. Les enfants passent toute la journée dans l'eau. Même les moines bouddhistes se sont baignés avec la robe de moine dans la mer, car il faisait très chaud.
Samstag, 22. Februar 2014
Koh Rong, die Paradies-Insel?
Gestern haben wir einen weiteren fast menschenleeren Strand zu Fuß entdeckt. Die Buchten sind kilometerlang und der Sand so fein, dass er unter den Füßen quietscht. Das Meer ist kristallklar und unwirklich türkis, wie in einem überdimensionalen Swimmingpool. Das Wasser ist warm. Es ist der perfekte Strand. Keine Häuser, keine Straßen und vor allem kaum Menschen stören das natürliche Inselparadies.
Wir haben es gesucht und in Kambodscha gefunden. Koh Rong, eine wenig entwickelte Insel, mit einsamen, unberührten Traumstränden ohne jegliche Infrastruktur.
Das Leben auf Koh Rong ist basic. Die Bungalows, Häuser und Restaurants bestehen vorwiegend aus Holz, Schilf und Bambus. Das Leben spielt sich hauptsächlich auf einem Strand ab, den man mit dem Boot vom Festland aus erreicht. Der Rest ist Dschungel. Es gibt keine Bankautomaten, Internetzugang ist langsam, Wasser ist rar. Aber es ist alles da was man benötigt. Viel braucht man sowieso nicht, wenn man im Paradies lebt! Nur einen Kratzer hatte das Inselparadies für uns: die laute Musik jeden Abend bis Mitternacht. Für junge Leute sicher prima, Party jede Nacht, aber uns war es zu viel. Wir sind gleich nach der ersten Nacht umgezogen, sind aber vom Regen in die Traufe gekommen: gestern Nacht war die Life-Music direkt unter unserem Zimmer! So haben wir heute Morgen unser Open-Return-Ticket eingelöst und sind zum Festland zurück nach Sihanoukville gefahren. Da haben wir uns erst mal im Liegestuhl am Strand erhohlt. Und sofort ein sehr schönes, neues und sauberes Hotel mit Warmwasser, gefliestem Bad, TV, schnellem Internet im Zimmer für nur 15$ gefunden!
Hier, nous avons découvert à pied une autre plage presque déserte. Les plages sont très longues et le sable est si fin qu'il grince sous les pieds. La mer est limpide et turquoise comme dans une énorme piscine. L'eau est chaude. C'est la plage parfaite. Pas de maisons, pas de routes, et personnes pour perturber le paradis naturel de l'île.
C'est ce que nous avons recherché et trouvé au Cambodge. Koh Rong est une île sous-développée, isolée et de belles plages vierges sans aucune infrastructure.
La vie sur Koh Rong est basique. Les bungalows, des maisons et des restaurants sont construits à partir de bois, de roseaux et de bambous. La vie se déroule principalement sur une plage qui est accessible par bateau du continent. Le reste c'est la jungle. Il n'y a pas de distributeurs automatiques de billets, l'accès à Internet est lent, l'eau est rare. Mais tout ce que l'on a besoin est là. Cette île avait seulement un défaut pour nous: la musique forte tous les soirs jusqu'à minuit. Pour les jeunes certainement super, la fête tous les soirs, mais pour nous c'était trop. Nous avons déménagé juste après la première nuit, mais avons fait de mal en pis: la nuit suivante nous avions directement la musique en dessous de notre chambre! Donc, ce matin nous avons pris notre billet de retour et sommes allés à la terre ferme vers Sihanoukville. Cet après midi nous nous sommes reposés dans une chaise longue sur la plage. Maintenant nous avons trouvé un très agréable hôtel tout neuf avec de l'eau chaude, salle de bains carrelée, TV, Internet rapide dans la chambre pour seulement 15 $.
Abonnieren
Posts
(
Atom
)