Montag, 3. März 2014

Heimflug
















Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück im Bangkok City Hotel ging es heute Morgen mit dem Airport Railway Link zum Suvarnabhumi Airport. Hat prima geklappt, braucht nur 30 min. und ist eine gute Alternative zum Taxi, denn der Verkehr ist am Montag Morgen schon ganz schön dicht. Unser Airbus-A330 von Oman Air wartete schon auf uns, sodass wir pünktlich um 10:20 starteten. Nach 6 1/2 h Flug landeten wir in Muskat, wo wir nur 1 1/2 h Aufenthalt hatten, genau richtig, um sich den Flughafen anzuschauen und die Füße zu vertreten. Der Flughafen ist sehr übersichtlich, kaum etwas los, aber daneben wird bereits an einem größerem gebaut.
Nach nochmal 7h Flug landeten wir in München. Hier holte uns Ralf vom Flughafen ab. Es lagen zwischen Aufstehen in Bangkok und Ankuft bei Eva genau 20 h und 9500 km und 30 Grad Temperaturunterschied!

Samstag, 1. März 2014

Bangkok

J
Frühstück von Francoise - Petit déjeuner de Francoise
Wir sitzen im kühlen Flughafen von Phnom Penh und warten auf unser Flugzeug nach Bangkok. Draußen sind es 37 Grad ! Unsere große Rundreise durch 3 Länder geht zu Ende, wir werden in einer guten Stunde wieder in Bangkok sein. Am Sonntag ist noch Shopping angesagt und dann geht es am Montag Morgen wieder heim, mit einer Zwischenlandung in Muskat.

Nous sommes à l'aéroport frais de Phnom-Penh et attendons notre avion pour Bangkok. Dehors il fait 37 degrés ! Notre grand circuit de 3 pays prend fin, nous serons dans une bonne heure de nouveau à Bangkok. Dimanche, le shopping est encore annoncé et lundi matin retour à Munich, avec une escale à Muscat.

Freitag, 28. Februar 2014

Chaotisches Phnom Penh

































Unsere vorletzte Etappe erreichten wir um 12 Uhr, nach 4 1/2 h Busfahrt für 160 km! Allein für die letzen paar Km in der Stadt brauchten wir über 1h, so chaotisch ist der Verkehr und die Straße in einem erbärmlichen Zustand: der Busfahrer mußte immer wieder um riesige Schlaglöcher herumfahren!
Phnom Penh, gehört sicher nicht mehr zu den ruhigeren Hauptstädten in Südost Asien. Ohne ständiges Gehupe und Gedränge geht hier nichts. Verkehrsregeln scheint es nicht zu geben. Überall in der Stadt kann man noch den kolonialen Charme als Überbleibsel der Franzosen spüren. Breite Straßen, schöne Parks, alte wenn auch verfallene Villen, Brunnen, Denkmäler etc.
Hauptsehenswürdigkeit hier ist aber der Königspalast und die Silberpagode. Zwar kommt die Palastanlage nicht an die von Bangkok heran aber sie ist dennoch beeindruckend noch dazu wenn man bedenkt, dass die Gebäude erst Anfang des 20.Jahrhunderts errichtet wurden.
Wie überall in SO Asien bekommt man den besten Einblick über die Lebensweise der Einheimischen, wenn man sich auf den Märkten herum treibt, dies gehört zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Der Hauptmarkt hier in Phnom Penh ist der Central Market, innen in dem kuppelartigen Gebäude werden hauptsächlich Schmuck, Uhren, Kleidung und Dinge des täglichen Gebrauchs angeboten, draussen dann die Lebensmittel. Und überall sitzen Einheimische auf dem Boden und essen.

Nous atteignions notre avant-dernière étape à midi, après 4 1/2 h de voyage en autobus pour 160 km! Seulement pour les derniers kilomètres dans la ville, nous avons eu besoin de plus d'1h,  la route est dans un état pitoyable : le conducteur d'autobus devait faire un détour sans cesse autour des trous immenses!
Phnom-Penh, ne fait plus partie des capitales les plus calmes dans le sud-est de l'asie. Sans klaxon continuel et cohue rien ne va  ici. Il ne semble pas avoir des règles de circulation. Partout dans la ville, on peut encore sentir le charme colonial que les Français ont laissés. Larges rues, beaux parcs, vielles villas en ruine, les fontaines, les monuments etc.
Cependant ici la curiosité principale est le palais du roi et la pagode d'argent. Certes, les installations du palais ne ressemble pas à celles de Bangkok pourtant très impressionnant si on réfléchit que les bâtiments ont été construits seulement au début du 20ème siècle.
Comme partout dans l'Asie on reçoit le meilleur aperçu sur le mode de vie des habitants, si on se fait les marchés, cela fait partie de nos occupations préférées. Le marché principal ici à Phnom-Penh est le Central Market, à l'intérieur dans le bâtiment en forme de coupole, l'ornement, les montres, vêtements et choses pour l'usage quotidien sont proposés principalement, à l'extérieur les alimentations. Et partout les habitants s'assoient sur le sol et mangent...

Mittwoch, 26. Februar 2014

Hinfahren, wo der Pfeffer wächst

































Kampot ist bekannt für seinen erstklassigen Pfeffer. Etwa 30km östlich der Stadt gibt es einige Plantagen. Die haben wir uns heute angeschaut. Bereits gestern hatten wir ein Motorrad gemietet (5$/Tag) und heute morgen kurz vor 8 Uhr sind wir gestartet. Es war noch angenehm frisch um diese Zeit, aber der Zustand der Straßen katastrophal: von Schotter über Split bis Sandpiste haben wir alles mitgemacht! Nach einer guten Stunde kamen wir bei den Plantagen an.
Der edle Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist eine wahre Rarität und für sein besonderes Aroma bekannt. Die Pfefferkörner werden von Hand verlesen - nur die besten, unbeschädigten Körner werden ausgewählt.
Wie wird aus grün, schwarz, rot und weiß?
Also, Pfeffer wächst an einem Busch, der um die 3-4m hoch wird, zumindest sind die schmalen Pflanzen in Kampot so hoch. Palmwedel schützen die Pflanzen vor zu viel Sonne. Ab Februar wird geerntet. Die Rispen sind jetzt grün und werden teilweise geerntet. Die grünen Körner werden entweder zu grünen Pfeffer (gut für Kurzgebratenes) oder nach einem kräftigen Sonnenbad runzelig schwarz – schwarzer Pfeffer! Die restlichen grünen Rispen auf den Büschen färben sich bis zu ihrer Ernte rot – roter Pfeffer! Und nach einem Bad in kochendem Wasser und anschließendem Schälen von Hand wird er weiß – weißer Pfeffer! So, alles klar? Wir haben natürlich von jeder Farbe Pfeffer gekauft.

Danach ging es nach Kep, einem kleinen Badeort unweit der vietnamesischen Grenze. Lange Zeit war Kep das wichtigste Seebad des Landes. Viele der Kolonialbauten wurden während der Herrschaft der Roten Khmer zerstört. Durch den wieder aufkommenden Tourismus in Kambodscha blüht die Stadt langsam wieder auf. Kep ist sehr weitläufig, es zieht sich um die gesamten Halbinsel herum. Zum Glück hatten wir ein Moped, den zu Fuß ist das Städtchen nicht zu besichtigen. Am kleinen, weißen Sandstrand sprangen wir erst mal ins Meer, um den Staub von der Fahrt wegzuspülen. Der feine Sand ist sicher von Sihanoukville herangebracht worden, denn die anderen Strände von Kep sind dunkel, schmal und total verdreckt. Nach einer Siesta im Schatten schauten wir uns noch den Crab-Market an. Hier geht es turbulent zu, die Einheimischen sind ganz verrückt nach Krabben. Das Kilo kostet 5$ und für 1/2 $ bekommt man sie gleich noch gekocht!

Kampot est connue pour son poivre qui est très réputé. Environ 30 km à l'est de la ville il ya quelques plantations. Hier, nous avons loué une moto (5 $ / jour) et ce matin vers les 8 heures, nous sommes partis visiter les plantages de poivre. Il faisait agréablement frais, mais l'état des routes est désastreux, gravier, piste de sable, nous avons tout eu et manger beaucoup de poussiere. Après une heure nous sommes arrivés dans les plantations.
Le noble poivre de Kampot est une véritable rareté et est connu pour son arôme spécial. Les grains de poivre sont récoltées à la main - seuls les meilleurs, les grains intacts sont sélectionnés.
Nous en avons bien sûr acheté.
Puis nous sommes allés à Kep, une petite ville au bord de mer près de la frontière vietnamienne. C'était longtemps, la station balnéaire la plus importante du pays. Beaucoup de bâtiments coloniaux ont été détruits pendant le règne des Khmers rouges. Grâce au tourisme qui revient au Cambodge, la ville fleurit à nouveau lentement. Kep est très vaste. Heureusement, nous avions une mobylette, on ne peut pas visité la ville à pied. Sur la petite plage de sable blanc, nous avons pris un bain dans la mer pour nous laver de la poussière de la route. Ce sable fin a été emmené probablement de Sihanoukville, parce que les autres plages de Kep sont grises, étroites et sales. Après une sieste à l'ombre, nous avons visité le marché aux crabes. Les habitants sont fous de crevettes et crabes. Le Kilo de crabes coûte 5 $ et pour 1/2 $ de plus on peut les faire cuire et les déguster sur place ou les emporter. (Mais ils sont beaucoup plus petits que ceux de J.R.)

Montag, 24. Februar 2014

Kampot - wo der Pfeffer wächst…

Ein Minibus fährt uns heute um 8:00 nach Kampot – hat nichts mit der Süßspeise aus gekochtem oder eingemachtem Obst zu tun… sondern ist ein 100km entferntes, weiter östlich gelegenes Küstenstädtchen! Hier wird der seltene Kampot Pfeffer angebaut. Weiterhin ist hier ein großes Anbaugebiet für Durian, die auch Stinkfrucht genannt wird, natürlich Reis und die litschiähnliche Frucht Rambutan.
Nach 2h Fahrt trudeln wir in Kampot ein. Staubige Straßen, aber ein hübsches Städtchen an einem großen Fluß mit französischem Flair (..Indochina). Unsere Unterkunft haben wir schon per Email reserviert: die im Reiseführer hochgelobte "Bodhi Villa", idyllisch am Fluß gelegen. 
"Beware, Bodhi Villa is the Hotel California of Cambodia, you never know when you're going to leave."
Das machte uns neugierig. Die Villa ist wirklich sehr nett, mitten in einem Garten am Fluß. Coole Musik zum chillen. Wir sind wieder die ältesten hier unter lauter jungen Leuten. Unser Garden-Bungalow ist allerdings sehr einfach: eine kleine Bambushütte mit einem großen Bett mit Moskitonetz, keine Tür, eine offene Veranda und getrenntes Bad/WC. Also lange werden wir hier nicht bleiben! Bei unserem ersten Stadtbummel haben wir schon ein Zimmer im Hotel PARIS (im französischem Viertel) reserviert.
A 8h. du matin, un minibus nous conduit aujourd'hui à Kampot. rien à voir avec le dessert de fruits cuits ou en conserve ... mais c'est à 100 km à l' Est de Sihanoukville. Cette ville est très réputée pour le poivre de Kampot. Ici aussi on y trouve la culture pour le durian, bien sûr, de riz et de fruits de ramboutan genre Litchi.
Après 2 heures de route nous sommes arrivés à Kampot. Routes poussiéreuses, mais une jolie ville sur une grande rivière avec une touche française (.. Indochine). nous avons déjà réservé notre hébergement par email: très conseillé dans le guide «Bodhi Villa" idéalement situé sur la rivière.
"Méfiez-vous, Bodhi Villa est l'Hôtel California du Cambodge, vous ne savez jamais quand vous allez partir."
Cela nous a donné envie d'y aller.La villa est très agréable, au milieu d'un jardin au bord du fleuve. La musique cool pour se détendre. Nous sommes de nouveau les plus anciens ici parmi tant de jeunes. Notre bungalow, dans un petit jardin est très simple: une petite cabane en bambou avec un grand lit avec moustiquaire, pas de porte, une véranda ouverte et salle de bain / WC séparé. Nous n'allons pas rester longtemps ici. Lors de notre première promenade cet après midi, nous avons réservé une chambre à l'Hôtel PARIS, dans le quartier français.






Sonntag, 23. Februar 2014

Faulenzen am Strand von Sihanoukville

Heute haben wir dem bunten Treiben an Sihanouk's Hauptstrand zugeschaut. Am Wochenende kommen viele Kambodschaner aus der Hauptstadt Phnom Phen (ca. 4h Fahrt) ans Meer. Dann wird hier ausgiebig gegessen, am liebsten Krabben und Shrimps, und natürlich gebadet und zwar in voller Bekleidung. Das wahrscheinlich noch nicht einmal aus Scham, sondern wegen der Sonne! Asiaten wollen nicht braun werden, wie wir Westler. Besonders die Kinder verbringen den ganzen Tag im Wasser. Sogar den buddhistischen Mönchen war es heute zu heiß und gingen mit dem Mönchs­gewand ins Meer. 

Aujourd'hui, nous avons regardé le spectacle sur la plage principale de Sihanoukville. Le week-end, de nombreux Cambodgiens viennent de la capitale Phnom Phen (environ 4 heures de route) à la mer. Ils mangent beaucoup, de préférence  des crabes des langoustines et bien sûr se baignent tout habillés,  pas de honte, mais à cause du soleil! Les Asiatiques ne veulent pas être brun, comme  nous, les Occidentaux. Les enfants passent toute la journée dans l'eau. Même les moines bouddhistes se sont baignés avec la robe de moine dans la mer, car il faisait très chaud.



Samstag, 22. Februar 2014

Koh Rong, die Paradies-Insel?


Vue de notre balcon / Blick von unserem Balkon














Gestern haben wir einen weiteren fast menschenleeren Strand zu Fuß entdeckt. Die Buchten sind kilometerlang und der Sand so fein, dass er unter den Füßen quietscht. Das Meer ist kristallklar und unwirklich türkis, wie in einem überdimensionalen Swimmingpool. Das Wasser ist warm. Es ist der perfekte Strand. Keine Häuser, keine Straßen und vor allem kaum Menschen stören das natürliche Inselparadies.
Wir haben es gesucht und in Kambodscha gefunden. Koh Rong, eine wenig entwickelte Insel, mit einsamen, unberührten Traumstränden ohne jegliche Infrastruktur.
Das Leben auf Koh Rong ist basic. Die Bungalows, Häuser und Restaurants bestehen vorwiegend aus Holz, Schilf und Bambus. Das Leben spielt sich hauptsächlich auf einem Strand ab, den man mit dem Boot vom Festland aus erreicht. Der Rest ist Dschungel. Es gibt keine Bankautomaten, Internetzugang ist langsam, Wasser ist rar. Aber es ist alles da was man benötigt. Viel braucht man sowieso nicht, wenn man im Paradies lebt! Nur einen Kratzer hatte das Inselparadies für uns: die laute Musik jeden Abend bis Mitternacht. Für junge Leute sicher prima, Party jede Nacht, aber uns war es zu viel. Wir sind gleich nach der ersten Nacht umgezogen, sind aber vom Regen in die Traufe gekommen: gestern Nacht war die Life-Music direkt unter unserem Zimmer! So haben wir heute Morgen unser Open-Return-Ticket eingelöst und sind zum Festland zurück nach Sihanoukville gefahren. Da haben wir uns erst mal im Liegestuhl am Strand erhohlt. Und sofort ein sehr schönes, neues und sauberes Hotel mit Warmwasser, gefliestem Bad, TV, schnellem Internet im Zimmer für nur 15$ gefunden!

Hier, nous avons découvert à pied une autre plage presque déserte. Les plages sont très longues et le sable est si fin qu'il grince sous les pieds. La mer est limpide et turquoise comme dans une énorme  piscine. L'eau est chaude. C'est la plage parfaite. Pas de maisons, pas de routes, et personnes pour perturber le paradis naturel de l'île.
C'est ce que nous  avons recherché et trouvé au Cambodge. Koh Rong est  une île sous-développée, isolée et de belles plages vierges sans aucune infrastructure.
La vie sur Koh Rong est basique. Les bungalows, des maisons et des restaurants sont construits à partir de bois, de roseaux et de bambous. La vie se déroule principalement sur une plage qui est accessible par bateau du continent. Le reste c'est la jungle. Il n'y a pas de distributeurs automatiques de billets, l'accès à Internet est lent, l'eau est rare. Mais tout ce que l'on a besoin est là.  Cette île avait seulement un défaut pour nous: la musique forte tous les soirs jusqu'à minuit. Pour les jeunes certainement super, la fête tous les soirs, mais pour nous c'était trop. Nous avons déménagé juste après la première nuit, mais avons fait de mal en pis: la nuit suivante nous avions  directement la musique en dessous de notre chambre! Donc, ce matin nous avons pris notre billet de retour et sommes allés à la terre ferme vers Sihanoukville. Cet après midi nous nous sommes reposés dans une chaise longue sur la plage. Maintenant nous avons trouvé un très agréable hôtel tout neuf avec de l'eau chaude, salle de bains carrelée, TV, Internet rapide dans la chambre pour seulement 15 $.

Donnerstag, 20. Februar 2014

Koh Rong

Die Insel ist traumhaft: der Long Beach ist 7km lang und weiß! Nach einer Klettertour von knapp 1h durch den Dschungel erreicht man ihn von unserem Strand. Während Long Beach fast menschenleer ist, ist bei uns etwas los: etwa 20 Guesthouses und Resorts und ebenso viele Restaurants. Jeden Abend wird überall am Strand gegrillt: gestern probierten wir Barrakuda und heute Abend gab es Red Snapper. Zufällig saßen wir neben 4 Kambodschanern, die uns von Ihrem Geburtstagsmenu Langustines und Bier abgaben!
Leider gibt es überall laute Musik bis Mitternacht, sodass an Schlafen bis dahin nicht zu denken ist. Wir sind sowieso fast die Ältesten hier unter fast nur Jugendlichen. Mal schauen, wie lange wir es noch auf der Insel aushalten...






L'île est magnifique: Long Beach est 7 km de long et blanche! Après une escalade d'un peu moins d'1 heure à travers la jungle nous avons atteint cette plage. Long Beach est presque déserte tandis que notre plage est très mouvementée: il y a environ 20 maisons d'hôtes ainsi que de nombreux restaurants. Chaque nuit B.B.Q. sur la plage: hier, nous avons mangé du barracuda et ce soir il y avait Red Snapper. Nous étions assis à coté de 2 couples de Cambodgiens qui nous ont offert des Langoustines et de la bière car c'était l'anniversaire d'une des filles.
Malheureusement, il y a partout de la musique jusqu'à minuit, donc ce n'est pas possible de dormir jusque-là. Nous sommes presque les anciens, ici il y a presque uniquement des jeunes. Nous allons voir combien de temps nous allons  encore supporter ce bruit...

Mittwoch, 19. Februar 2014

Überfahrt nach Koh Rong

Etwa 3 h Bootsfahrt von Sihanoukville entfernt lockt die Insel Koh Rong mit einsamen weißen Sandstränden. Unser Slow Boat machte an der kleineren Insel Koh Rong Samloem halt, um die Resorts dort mit Eis und Proviant zu versorgen. Auf den Inseln gibt es außer Kokosnüssen gar nichts, alles muß per Boot gebracht werden. Zum Glück hatten wir in Sihanoukville ein Bungalow (leider nur für eine Nacht) gebucht, denn so groß ist die Auswahl hier nicht. Wir haben ein nettes, großes Schilfbungalow unter Kokospalmen erwischt. Der Strand hier ist traumhaft weiß und fein, man glaubt auf feinem Salz zu liegen! Strandbilder kommen morgen...

Environ 3 heures de bateau de Sihanoukville l'île de Koh Rong avec des plages de sable blanc nous a attirée. Notre Slow Boat a fait une halte sur la petite île de Koh Rong Samloem, simplement pour alimenter les bungalows avec de la glace et des aliments. Sur ces îles, à l'exception des noix de coco il n'y a rien, tout arrive en bateau. Heureusement, nous avions réservé un bungalow à Sihanoukville (malheureusement seulement pour une nuit) parceque le choix n'est pas grand ici. Nous avons un grand bungalow en roseau sous les cocotiers. La plage est magnifique: blanche et sable très fin, on a l'impression d'être assis sur du sel. Les photos de plage viendront demain...

Dienstag, 18. Februar 2014

Sihanoukville 2


















Sihanoukville ist eine quirlige Stadt, Verkehrsregeln scheint es hier nicht zu geben, jeder fährt, wie er will oder kann. Wir haben daher darauf verzichtet, ein Moped zu mieten und haben das Zentrum zu Fuß erkundet. An den herrlichen Stränden geht es da schon ruhiger zu. In den zahlreichen Restaurants am Strand gibt es überall leckere Gerichte und vor allem Fisch und Krabben, aber auch viele "Happy-Gerichte".

Sihanoukville est une ville animée, les règles de circulation semble ne pas exister ici, tout le monde roule comme il veut ou peut. Nous avons donc décidé de ne pas louer un scooter et d'explorer le centre à pied. Sur ses plages splendides, c'est plus silencieux. Il y a de nombreux restaurants et surtout de délicieux plats de poissons et de crabes, mais aussi de nombreux «repas happy".

Sonntag, 16. Februar 2014

Sihanoukville

Heute haben wir einen riesigen Strandspaziergang gemacht, vom Otres-Beach bis zum nächsten Strand, dem Ochheuteal Beach, ca. 10 km nur feiner weißer Sand. Heute am Sonntag baden besonders viele Einheimische ( meist mit allen Kleidern) im Meer und es werden leckere Spezialitäten angeboten. Aber es gibt auch ganz leere Strandabschnitte.

Aujourd'hui nous avons fait une énorme marche à pied sur la plage de Otres Beach jusqu'à la plage Ochheuteal, environ 10 km de sable blanc. Aujourd'hui en particulier  car c'est dimanche de nombreux Cambodgiens passent la journée sur la plage et vont nager tout habillés et font de grands pique-nique avec beaucoup de spécialités. Mais il ya aussi des parties de plage déserte.









Samstag, 15. Februar 2014

Goodbye Koh Mak, das kleine Paradies im Golf von Thailand

Genau um 8 Uhr fing es an zu regnen! Das Gewitter war so stark, das unser Speedboat eine halbe Stunde zu spät startete. Zum Glück gab es für jeden ein Regencape, sonst wären wir Pudelnass geworden.
Das Schnellboot legte am Pier neben unserer Bungalowanlage (Ko Mak Cottage) ab. Zwei kräftige Außenborder, jeder 200 PS stark, haben die "Leelawadee" über das spiegelglatte Meer gejagt. Der Tacho pendelte um die 50 Stundenkilometer. Am Laem Ngop-Pier angekommen, hatte uns das Festland nach genau 50 Min. wieder. Jetzt hieß es Abschied nehmen von Nicole&Hans, die in den Minibus nach Bangkok, und wir in den nach Sihanoukville einstiegen.
Die Grenzpassage verlief problemlos, und da wir 1200 Baht (knapp 30 €) anstelle der offiziellen 20 $ hinblätterten auch ganz streßfrei! Nach 90 Minuten Papierkram und Anstellen waren wir endlich in Kambodscha. Der kambodschanische Bus (erstaunlich modern mit A/C, die so kalt war, dass man einen Pulli brauchte) brachte uns in 4 h nach Sihanoukville an der Küste. Unser Resort ist ganz neu und deshalb sehr sauber und hat WiFi auf der Terasse! Hier kostet das Bier "Ankor" die Hälfte wie in Thailand. Wir sind sehr zufrieden.

Au revoir Koh Mak, le petit coin de paradis dans le golfe de Thaïlande

Exactement à 8 h. il a commencé à pleuvoir! La tempête était si forte que notre speedboat est parti avec une demi-heure de retard. Heureusement il y avait pour chaqu'un un imperméable en plastique. sinon nous aurions été trampés.
La vedette partait sur le quai à côté de notre complexe de bungalows (Koh Mak Cottage). Deux grands moteurs puissants chaqu'un 200 CV, ont poussé le "Leelawadee" sur une mer calme avec une vitesse d'environ 50 km/h . En arrivant à Laem Ngop-Pier 50 minutes plus tard, il était temps de dire au revoir à Nicole et Hans qui sont partis dans le minibus vers Bangkok, et nous vers Sihanoukville.
Nous avons passé la frontière sans stress! car nous n'avons pas pu échappés aux passeurs qui font le visa pour nous pour 1200 baht (environ 30 €) au lieu de $ 20 normalement. Après 90 minutes de paperasserie et les files d'attente, nous étions enfin au Cambodge. Le bus cambodgien (étonnamment moderne avec AC qui était si froid que nous avions besoin d'un sweat-shirt) a mis environ 4 heures pour aller à Sihanoukville. Notre complexe est tout neuf et donc très propre et dispose du WiFi sur la terrasse! Ici la bière "Ankor" coûte moitié moins cher qu'en Thaïlande. Pour l'instant nous sommes très contents.

Freitag, 14. Februar 2014

Letzter Tag auf Ko Mak



















Auf der Insel kann es ganz schön gefährlich sein, so eine Kokosnuss kann schöne Kopfschmerzen bereiten...

Donnerstag, 13. Februar 2014

Insel-Tour

































Wir haben wieder ein Moped gemietet, um die Insel zu erkunden. Ko Mak hat die Form eines Kleeblatts, also gibt es nur Stichstraßen und keine Umrundung. Von den einzelnen Resorts bieten sich herrliche Ausblicke auf das tükis bis dunkelblaue Meer.
Es gibt nur rund 500 Einwohner, aber über zehntausend Kokospalmen und einige Kautschukplantagen. Noch überwiegt die Landwirtschaft den Tourismus als Einkommensquelle. Zwei Internetcafés, ein kleiner Tempel, Grundschule, Gesundheitsstation, ein paar kleine Märkte, die Hauptstraße mit ihren Buden, in denen allerlei Krimskrams angeboten wird und den einfachen Restaurants, keinen einzigen Geldautomaten: das ist Koh Mak. Am Strand haben wir ein tolles Restaurant entdeckt, wo wir fast jeden Abend einen frischen Fisch mit Garlic and Pepper-oder Chilli and Lemon-Soße bestellen.

Nous avons de nouveau loué une mobylette pour explorer l'île. Ko Mak a la forme d'un trèfle, il n'est pas possible de faire le tour, il faut toujours revenir sur nos pas. Des hôtels  nous offrent de belles vues sur la mer turquoises.
Il ya seulement environ 500 habitants, mais plus de dix mille cocotiers et des plantations d'arbres à caoutchouc. L'agriculture prédomine le tourisme comme source de revenus. Deux cafés Internet, un petit temple, école primaire, centre de santé, quelques petits marchés, la rue principale avec leurs étals, où toutes sortes de bricoles sont vendues et pas un seul ATM : c'est Koh Mak. Sur la plage, nous avons trouvé un très bon restaurant où nous avons commandé presque chaque soir un poisson frais à l'ail et au poivre ou piment et sauce au citron, c'est un délice...

Mittwoch, 12. Februar 2014

Strände von Ko Mak

Auf der idyllische Insel gibt es traumhaft ruhige Strände! Überall stehen Kokospalmen direkt bis zum Meer. Lärm, Stress und Hektik sind hier noch ein Fremdwort, man findet kaum Autos und die wenigen Bungalow-Resorts sind eher klein gehalten. Unser uriges Bungalow im Monkey Island Resort haben wir wegen der Live-Musik nach 2 Tagen wieder verlassen.

Sur l'île idyllique il ya des plages incroyablement calme! Partout des palmiers directement au bord de la plage. Bruit, agitation voici encore un mot étranger, vous trouverez presque pas de voitures et les quelques complexes de bungalows sont assez petits. Après 2 jours, nous avons quittés notre  bungalow pittoresque à Monkey Islande Resort, à cause de la musique en direct le soir.

Montag, 10. Februar 2014

Ko Mak

















Rotbraune Lavaformationen, rauschende Palmwälder, Korallenriffe, glasklares Meer und herrliche Sonnenuntergänge: das ist Ko Mak. Man hat das Gefühl, auf einer geheimnisvollen Schatzinsel gelandet zu sein. Nach 2h Bootsfahrt kamen wir gestern auf der kleinen Insel 25km südlich von Ko Chang an. Wir fanden wunderschöne Naturstrände zum Wandern und eine sagenhafte Ruhe vor... bis zur Nacht, dann war Livemusic angesagt. In unserem Restaurant waren es noch herrliche Oldies zum Mitsingen, aber dann ab 22h nur noch bum-bum-bum vom Bass (House?). Zum Glück war dann gegen Mitternacht Ruhe.

Formations de lave rouge-brun, des forêts de palmiers, les récifs coralliens, la mer bleu clair et de magnifiques couchers de soleil: c'est Ko Mak. Nous avons le sentiment d'avoir atterri sur une île au trèsors. Après deux heures de trajet en bateau nous sommes arrivés hier sur la petite île à 25km au sud de Ko Chang. Nous avons trouvé de belles plages naturelles et un calme fabuleux ...jusqu'à la nuit, aprés Live Music a été annoncé. Dans notre restaurant, il y avait un guitariste qui chantait des tubes des années 60-70, mais à partir de 22h seulement bum-bum-bum de Bass. Heureusement pour nous vers minuit c'était terminé.

Samstag, 8. Februar 2014

Insel-Tour

































Hier et aujourd'hui, nous avons loué une mobylette pour explorer l'île. Heureusement, elle avait 135ccm car il ya des collines abruptes. Dans le sud on ne peut pas faire le tour  de l'île, il n'y a pas de route à cause des montagnes.Hier nous sommes allés vers le nord, puis vers la côte est. La plage principale de l'île, plage de sable blanc est bondée de restaurants, de boutiques de souvenirs, de supermarchés et des hôtels. Difficile de croire que la deuxième plus grande île de Thaïlande apparaît seulement depuis les années 90 sur la carte touristique! Le grand boom de la construction s'appuie également sur les nouvelles masses de visiteurs russes.
La côte Est est beaucoup plus calme pas de plages, presque pas d'hôtel, mais de nombreux villages de pêcheurs et des mangroves. (Ressemble à la côte est de Koh Lanta). Dans le sud, nous avons visité un temple merveilleusement coloré.
Ce matin, nous avons pris la direction sud. Déjà après 20 km, nous étions à la fin de l'île. Nous avons visité l'embarcadère d'où les bateaux partent pour Ko Mak, notre prochaine destination. Sur le chemin du retour, nous avons visité le petit Kai Bao Beach et Lonely Beach. Sur l'île de Ko Chang (île des éléphants) nous avons vraiment vu quelques élephants.
L'intérieur de l'île est composé de hautes montagnes (jusqu'à 700 m) et la forêt tropicale dense. Nous n'avons pas visité les nombreuses chutes d'eau, parce que maintenant c'est la saison sèche, il y a seulement un filet d'eau.

Gestern und heute haben wir ein Moped gemietet, um die Insel zu erkunden. Zum Glück hatte es 135 ccm, denn hier gibt es enorme Steigungen. Man kann die Insel nicht umrunden, im Süden gibt es wegen der Topographie keine Straße. Gestern ging es nach Norden und dann an der Ostküste bis in den Süden. Der Hauptstrand der Insel, White Sand Beach, ist überfüllt mit Restaurants, Souvenirshops, Supermärkten und Hotels. Kaum zu glauben, daß die zweitgrößte Insel Thailands erst Mitte der 90er Jahre auf die touristischen Landkarte gelangte! Der große Bauboom basiert nicht zuletzt auf den neuen Massen russischer Besucher.
An der Ostküste geht es wesentlich ruhiger zu, keine Strände, kaum Resorts, aber viele Fischerdörfer und Mangroven. ( erinnert stark an die Ostküste von Ko Lanta). Im Süden besichtigten wir einen herrlich bunten Tempel.
Heute Morgen ging es dann von unserm Strand (Klong Prao Beach), etwa in der Mitte der Insel, nach Süden. Nach bereits 20 km waren wir am Ende der Straße angelangt. Wir besuchten die Pier, von wo aus die Boote zum Tauchen und auf die benachbarten Inseln starten. Morgen beginnt unsere 2h Bootsfahrt nach Ko Mak auch von hier. Auf dem Weg zurück an unseren Strand besichtigten wir noch den kleinen Kai Bao Beach und den Lonley Beach. Es gibt auf der Insel der Elefanten (Ko Chang) doch tatsächlich noch welche!
Das Innere der Insel besteht aus hohen Bergen (bis 700 m) und dichtem Regenwald. Die Besichtigung der vielen Wasserfälle haben wir uns gespart, da jetzt zur Trockenzeit nur ein Rinnsal herunterkommt.

Mittwoch, 5. Februar 2014

Elle n'est pas belle la vie?

























Unser Programm heute: baden, faulenzen am Strand und leckere Thai-Gerichte kosten. Wir genießen den wunderschönen Strand und die herrlichen Sonnenuntergänge. Ein Ruhetag muß auch mal sein, wir haben ja schließlich Urlaub...

Une journée relax: superbe plage , très belle végétation, la mer, natation... Et manger des spécialités thai délicieuses....On apprécie de rien faire et de bien le faire !!